Femto-LASIK und Trans-PRK
Wo ist da der Unterschied?
Das Ziel der Behandlungen ist immer gleich: Wir möchten Ihnen den Wunsch nach einem Leben ohne Sehhilfe – also ohne Brille oder Kontaktlinsen – erfüllen. Die Technik ist so weit, dass dies mit schonenden, präzisen und schnellen Verfahren möglich ist.
Grundsätzlich können wir eine vorhandene Fehlsichtigkeit mit Femto-LASIK und Trans-PRK korrigieren. Bei allen Behandlungsmethoden erfolgt die Korrektur mit einem Laser. Im Vorfeld untersuchen wir, welches der Verfahren am besten für Ihre Augen geeignet ist. Das hängt von Ihren Dioptrien und Ihrer Augengesundheit ab. Seit 15 Jahren ist die Femto-LASIK das beliebteste Augenlaserverfahren in Deutschland. Mit dem Laser erzeugen wir einen Flap, schnell und präzise und können Gewebe abtragen, so dass Sie wieder klar sehen – ohne Brille.
Vergleich der Methoden
Während wir bei der klassischen LASIK-Behandlung einen Hornhautschnitt mit dem Skalpell durchführen, bleibt bei der Trans-PRK der mechanische Schnitt erspart. Der Excimerlaser sorgt hier für eine präzise Abtragung der obersten Hornhautschicht, was einen sicheren Eingriff garantiert. Das Präparieren eines Flaps (Hornhautlamelle) ist daher nicht notwendig und ist somit ideal für Patient:innen mit dünner Hornhaut geeignet. Nach etwa drei Tagen regeneriert sich die Hornhaut wieder vollständig.
Bei der Trans-PRK führen wir den Eingriff in nur einem Schritt durch. Besonders eignet sich das Verfahren bei einer sehr dünnen Hornhaut. Die oberste Hornhautschicht tragen wir ab, ohne dass wir dabei das Auge berühren.